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> ENDLICHER | HÜPFNER – Much more than that
Galerie Dantendorfer, Rankasse 11, 1160 Wien
Öffnungszeiten nach Vereinbarung: +43 660 237 00 13
Die Ausstellung läuft bis 18. April.

Ich freue mich besonders, in meiner ersten Ausstellung bei Dantendorfer neben Dramenblechen, Automagics und einer Buchstabenbilder-Arbeit einige Kritikbilder in Gegenüberstellung zu den dadaistischen Textarbeiten Kurt Hüpfners zeigen zu können. Mein Manifest:Kritikbilder! finden Sie hier.

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Ausstellungsansicht (Buchstabenbilder, 2024 – li | KH: Die Nymphe Cloacina, 1969 und Ohne Titel, 1975 – re), 2024
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Ausstellungsansicht (KH: Ohne Titel, 1975 - li | Diesem Bild gelingt es, 2001 – re), 2024
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Ausstellungsansicht (Kritikbilder), 2024
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Ausstellungsansicht (Automagics, Dramenbleche, Kritikbilder, v. li), 2024

Recent Acquisitions

Einen wunderbaren Schlusspunkt für das Jahr 2023 brachte der Ankauf der Stadt Wien, die nun zwei weitere meiner Arbeiten (nach Ankäufen im Jahr 2010) ihr eigen nennt: einen ganz neuen Buchstabenbilderblock aus der Serie „Wiener-Lied-Fragmente" und ein Video aus dem Jahr 2011, das am Anfang meiner Auseinandersetzung mit dem Bewegtbild steht.

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Herr Meneutik #2, 4:58, Standbild, 2011
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Buchstabenbilder, Lackspray, Acryl/Lwd., 9 Stück, montiert, 200x160 cm, 2018/2024

„Zeichen setzen“

> Mein neues Buch habe ich am 15. Dezember in der Factory im Künstlerhaus präsentiert.
Nach der Begrüßung und Einführung durch Günther Oberhollenzer haben Claudia Slanar und ich die Publikation besprochen und dabei auch meine Arbeitspraxis zwischen den "ruhenden" Medien Malerei bzw (Text)Skulptur und den "lauten" Videos/Performances eingehend beleuchtet. 

Michael Endlicher
Zeichen setzen / Setting Signs
Interview von Katrin Bucher Trantow und Johannes Rauchenberger, Text von Günther Oberhollenzer 
112 Seiten, dt/engl, durchgehend farbig
Gestaltung: Andreas Wesle
Übersetzung: Bettina Fichtenbauer-Reysach
Edition Eremitage am Kamp / Clemens Feigel
ISBN 987-3-9519795-3-3
Die Publikation erfasst meine Buchstabenbilder, die daraus entstandenen signs, Text-Installationen und Buchstabenbilder-Skulpturen. Erstmals vorgestellt wurde sie auf der Frankfurter Buchmesse.

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Zeichen setzen - das Buch, 2023
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Zeichen setzen - das Buch, 2023
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Zeichen setzen - das Buch, 2023
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Zeichen setzen - das Buch, 2023
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Zeichen setzen - das Buch, 2023
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Zeichen setzen - das Buch, 2023
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Zeichen setzen - das Buch, 2023
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Zeichen setzen - das Buch, Rückseite, 2023
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Buchpräsentation in der Factory mit Claudia Slanar; mit sign #33 und erstmals: Monolith_1, 2023

> 2000er: Bye-Bye Zuversicht
MUSA Wien 
In der großen Präsentationsausstellung der Ankäufe der Stadt Wien aus den Nuller-Jahren bin ich mit einer Arbeit aus meiner Serie der Kritikbilder aus dem Jahr 2002 vertreten. Zur sehenswerten Ausstellung ist auch ein umfassender Katalog erschienen; Finissage: 15. März; sie läuft dann noch 2 Tage bis 17. März 2024.

In diesem Bild verschwimmt, Acryl, Filzstift, Lack/Lwd, 40x50 cm, 2002 | Sammlung der Stadt Wien

Recently

 

> Touch Nature
Ist die Klimakatastrophe noch zu verhindern? Und wenn nein, wie können wird dennoch damit (über)leben?
Die Ausstellungsserie zum Thema Nummer Eins unserer Zeit wird von Sabine Fellner kuratiert.

Österreichisches Kulturforum Prag
Die Ausstellung lief bis 15.02.2024.

Austrian Cultural Forum New York
Die Ausstellung lief bis 25.02.2024.

Von meiner Seite war das Video Aber Aber Aber aus dem Jahr 2021 zu sehen.
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Zuletzt in der Touch Nature-Reihe:

Österreichisches Kulturforum Berlin
Die Ausstellung lief bis 25.10.2023
Österreichisches Kulturforum Bratislava
Die Ausstellung lief bis 25. Mai 2023
Österreichisches Kulturforum Belgrad
Die Ausstellung lief bis 15. Mai 2023
Österreichisches Kulturforum Zagreb/Galerija VN
Die Ausstellung lief bis 4. März 2023
Österreichisches Kulturforum Budapest/Ludwig Múzeum
Die Ausstellung lief bis 8. Jänner 2023.

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Touch Nature, Austrian Cultural Forum NY, Eingang mit Videoscreen, 2023
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Touch Nature, Austrian Cultural Forum NY, Eingang mit Videoscreen, 2023
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Aber Aber Aber, Standbild, 2021

> Konzeptuelle Poesie
Schwertsik + Endlicher + CEMS
GPLcontemporary Wien
Eröffnung: 16. November
Zu den Arbeiten sprach Wolfgang Giegler.
Die Ausstellung lief bis Sa., 9. Dezember 2023.

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mit Cynthia hinter Theoriekissen, 2023
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Initialen, UV-Digitaldruck auf Dibond, 75x60 cm, 7+2, 2023
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Hermeneutic Target, bedruckte Sisal-Dartscheibe, Dm 45 cm, 2016
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Theorieschlipse, bestickte Krawatten, 2015/2023 (CEMS)
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QR-Codes, Bleistift auf Büttenpapier, 40x40 cm, gerahmt (Cynthia Schwertsik), 2023 | Initiale E, 2023
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Ausstellungssujet, 2023

> On the Brink of Huloquienic Times.
A Reenactment by CEMS
Kunstraum SUPER, Wien
Die Ausstellung lief bis 2. Dezember.

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On the Brink of Huloquienic Times, Kunstraum SUPER, CEMS2023
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On the Brink of Huloquienic Times, Kunstraum SUPER, CEMS2023
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On the Brink of Huloquienic Times, Ausstellungsansicht, Kunstraum SUPER, CEMS2023
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On the Brink of Huloquienic Times, Kunstraum SUPER, CEMS2023


> Connected III - Days of Artists Books
Künstlerhaus Wien, Factory
Wien 1., Karlsplatz 5
Kuratiert von Martin S. Lohnicky und Jaroslava Severová
Ausstellungsdauer: 7.-15. Oktober 2023

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Klebebuch_3, Seitenbeispiel, Klappen geschlossen, 2022
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Klebebuch_3, Seitenbeispiel, Klappen geöffnet, 2022

> see(h)nsucht
Die große Gruppenausstellung in Millstatt am See wurde wieder von Tanja Prušnik kuratiert.
Die Ausstellung ist war bis 15. Oktober 2023 zu besuchen.
Mit: Alfredo Barsuglia, Manfred Bockelmann, Martin Bricelj Baraga, Klemen Brun, Mela Diamant, Peter Doujak, Michael Endlicher, golif, Werner Hofmeister, Simon Katjna, Julia Koerner, Bodo Korsig, Renate Krammer, Markus Krön, Mira Ličen Krmpotić, Elke Maier, Elisabeth Oman, Valentin Oman, Markus Orsini-Rosenberg, Raphaela Riepl, Thomas Riess, Anna Rubin, Wolfgang Semmelrock, Isa Stein, Jože Šubic, Seiko Tachibana, Jochen Traar, Sula Zimmerberger

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Buchstabenbilder, 2023
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sign #41, 2023
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automatics und sign #41, 2022/2023
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Video Aber Aber Aber und 62erKopfblech_20, 2021/2022
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mit Jože Šubic, 2023

> Michael Endlicher: Sprache spricht
26. September, 20 h 
Freies Kino – Stadtkino im Künstlerhaus
Akademiestraße 13, 1010 Wien

> Zu Beginn habe ich meine neue Performance I am afraid of your fear! zum ersten Mal in Wien gezeigt.

> Dann folgten die Videos:
Ich möchte Folgendes klarstellen, AT 2019, 12 Min, dt. Fassung
Aber Aber Aber, AT 2021, 7:04 Min, dt. Fassung m. engl. Untertiteln
Ich bin total gesund2:52, 2013, dt. Fassung
Discussion3:25, 2004/2016, dt. Fassung
Herr Meneutik #24:58, 2011, dt. Fassung
What What What1:07, 2011/2017, englische Fassung
LEIBHAFTIG PLURIFAKT2:28, 2014, ohne Ton
I am Gerhard Richter4:40, 2012, englische Fassung
I have to believe, AT 2020, 2:41 Min, dt. Fassung m. engl. Untertiteln
Jetzt hätte ich noch eine letzte Frage, AT 2020, 3:22 Min, dt. Fassung

> Mit Holger Lang habe ich zwischendurch über einzelne Videos und am Schluss zum Prinzip meines filmischen Arbeitens gesprochen.

Screenshots, 2023


> We can neither confirm nor deny  - auf der Parallel 2023
Soloshow Michael Endlicher mit GPLcontemporary
Otto Wagner Areal, Baumgartner Höhe 1, 1140 Wien
Ausstellungsdauer: 6.-10. September2023
Hier geht's zum virtuellen Rundgang!

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Ausstellungsansicht mit „Pavilion of Indecision“, 52 Buchstabenbilder, Holzlatten, 240 cm hoch, Ø ca 4m, 2023
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Ausstellungsansicht, 2023
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Ausstellungsansicht, Kopfbleche, 2023
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Ausstellungsansicht, 2023
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Ausstellungsansicht mit „Random Fragment“, 23 Buchstabenbilder, 250x55 cm, 2023
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D, Lackspray auf Zeitung, 2023
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zero, Lackspray auf Packpapier, 126x90 cm, 2023

> Inside out, Outside in
Michael Endlicher, Hannes Fladerer, Werner Schimpl - (Kurt Straznicky fehlt krankheitsbedingt)
Kunsthalle Feldbach
Die Ausstellung lief bis 17.09.2023 und fand im Rahmen des HochSommerFestivals statt.

Zur Eröffnung am 5. August habe ich eine neue Fassung meiner Performance I am afraid of your fear! gezeigt.

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signs, im Vordergrund eine Arbeit von Hannes Fladerer, Kunsthalle Feldbach, 2023
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L.P. Siebdrucke, im Vordergrund zwei Arbeiten von Hannes Fladerer, Kunsthalle Feldbach, 2023
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Performance „I am afraid of your fear!", Kunsthalle Feldbach, 2023 (Foto: Werner Schimpl)
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Einladung, 2023

> Definitiv Kunst! Aktuell: Syntoplexie
Eine Aktion von CEMS von 5.-7. Mai 2023.
Zur Eröffnung fand eine transkontinentale Performance Adelaide-Wien statt.
basement, 1160 Wien
Zur Ausstellung sprach Maria C. Holter.

CEMS (Cynthia Endlicher Michael Schwertsik) eröffneten nach längerer Kunstabstinez die Abschlussveranstaltung des Kunstraums basement von Claudia-Maria Luenig, der nach 19 verdienstvollen Jahren dicht machen muss, mit einer transkontinentalen „Schwarzbügel_Performance" zwischen Adelaide und Wien und einer 3-tägigen Installation zum Eintrag Syntoplexie aus ihrem Glossar Von Arcadientia bis Zöllitrophie. Es war der erste Auftritt des Duos 2023, zwei weitere Ausstellungen/Aktionen werden im November folgen: 9.11. in der Galerie GPLcontemporary und am 17.11. im Kunstraum Super, beide in Wien.

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Performing Syntoplexie, basement Wien, 2023
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Transkontinentale Performance Syntoplexie, Standbild, basement Wien, 2023
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Performing Syntoplexie, basement Wien, 2023
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Ausstellungsansicht, basement Wien, 2023
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Ausstellungsansicht,Detail, basement Wien, 2023
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Performing Syntoplexie - Einladungssujet, 2023

> Signs and Meaning
Michael Endlicher, Harald Woschitz
Parkside Gallery, Schadekgasse 5/9, 1060 Wien
Die Ausstellung der erstmaligen Zusammenarbeit der beiden lief bis zum 04. Mai 2023.
Darüber sprachen wir auch in der Ö1-Sendung Leporello vom 9. März.

Signs and Meaning #5, Endlicher | Woschitz, 2023

> Tschak Boom #03: Jeremias Altman * Michael Endlicher * Beáta Hechtova
Ministry of Artist (MOA), Allerheiligenplatz 15/2, 1200 Wien
Die Ausstellung lief bis 2. Mai 2023.

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ARIADNE, Buchstabenbilder, mit 2 Arbeiten von Jeremias Altman, 2023
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Buchstabenbilder, mit einer Arbeit von Beáta Hechtova, 2023

> Gespenster
Kunst Kultur Kirchberg, Galerie Augenblick
Marktplatz 27, 3470 Kirchberg am Wagram
mit Stella Antares | Eva Bakalar | Cornelia Caufmann | Michael Endlicher | Clemens Feigel | Rainer Friedl | Klaus Hollauf | Gabriele Lehner | Doris Libiseller | Norbert Maringer | Walter Maringer | Gerald Nigl | Margareta Weichhart-Antony | Irena Ráček | Bettina Reitner | Cynthia Schwertsik | J. F. Sochurek | Subhash | János Szurcsik | Gerlinde Thuma | Andy Wallenta | Christoff Wiesinger
Die Ausstellung lief bis 15. April 2023.

I am Gerhard Richter, video still, 2012

2022


> Performance: Shouting 53 words from Z to A
9. Dezember 2022
Am allerletzten Tag des Kunstraums Nestroyhof habe ich im Zuge der Abschlussparty ein Reenactment meiner Performance Shouting some words out of 130 vom 7. Oktober 2020 gezeigt. Im DokuVideo der Party finden Sie davon einen Ausschnitt von Minute 6:33 bis 7:21. Mehr zu dieser Performance-Reihe finden Sie hier.
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Shouting 53 Words from Z to A, 2022
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4-letter-word plates, 2020/2022
> BABEL <> Bedeutungen türmen
Eröffnung: 17. November, 19h
sternstudio Galerie, Mayergasse 7/2, 1020 Wien
Die Ausstellung lief bis 9. Dezember 2022.

Zu meinen Arbeiten sprach Dr. Berthold Ecker.

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Turm_1, 60 Buchstaben-, Ziffern- und Satzzeichenbilder, 300cm, Ø ca. 140 cm, 2022
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Satzzeichenbilder, Turm_1, Detail, 2022
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Turm_2, 58 Votivbilder, 300cm, Ø ca. 140 cm, 2022
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Turm_2, Detail, 2022
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BABEL, Ausstellungsansicht, Sternstudio, 2022
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mit Holger Lang (Galerist) und Berthold Ecker (Kunsthistoriker und Eröffnungsredner) | BABEL, Sternstudio, 2022

Finding Forte
Eröffnung: 28. September, 18.30
designforum Wien, Q21/MQ, Museumsplatz 1/Hof 7, 1070 Wien
Die Ausstellung lief bis 26. Oktober.
Für das große Schrift-Projekt von Mara Reißberger und Tom Koch anlässlich des 60-jährigen Jubiläums der FORTE war ich eingeladen – für Ausstellung und Buch – eine Arbeit beizutragen. Entstanden ist der Leuchtkasten Fortissimo!

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Fortissimo!, Leuchtkasten, 60x80x6 cm, 2022
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Fortissimo!, Leuchtkasten, 2022
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Ausstellungsansicht Finding Forte, 2022

> Künstlerhaus Wien: 1503. Mitgliederausstellung. Kuratiert von Georg Schöllhammer und Fanny Hauser in Zusammenarbeit mit Johannes Porsch. Bis 25.09.22.
Die Mitgliederausstellung 2022 konfrontiert die Gegenwart des Hauses mit seiner vielgestaltigen Vergangenheit, in der sich die Aufbrüche, Konflikte und antagonistische Strömungen der österreichischen visuellen Künste paradigmatisch abbilden. In dialogischen Konstellationen von aktuellen und historischen Positionen aus Malerei, Grafik, Skulptur, Fotografie, Film, Szenografie und Architektur und begleitet von ausgewählten Archivalien aus der Institutions- und Ausstellungsgeschichte des Künstlerhauses sollen sich in der Ausstellung historische Gemengelagen mit den rezenten Debatten der Gegenwartskunst verwickeln und damit für letztere anschlussfähig werden.

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Ausstellungsansicht aus Katalog, Künstlerhaus Wien 2022 (Foto: Christian Helbock)
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1503., Künstlerhaus (Foto: eSeL)
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sign #06, Kreide, Acryl, Lack/Lwd., 125x100 cm, 2018
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Ausstellungssujet Künstlerhaus Wien

> W/ORTE - Maria Hanl/Michael Endlicher
Parallel Vienna 2022, 6.-11. September
IN SITU curated by Maria C. Holter was presenting Maria Hanl und Michael Endlicher
Project Statement – Haus 1, 3. Stock links, Zimmer 301

IN SITU-Specials Mi–Fr um 17 Uhr
Mi 7.9. Artist Talk mit Maria Hanl
Do 8.9. Wordrap von Maria C. Holter mit beiden Künstler*innen
Fr 9.9. Artist Talk mit Michael Endlicher

> Zu sehen war außerdem meine Intervention aus 2021, die Textinstallation Die sanfte Klinik für die Frau, Haus 1, A208.

ehem. Semmelweisklinik
1180 Wien, Hockegasse 37

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Ausstellungsansicht Haus 1, Raum 301, ehem. Semmelweis-Klinik, 2022
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Ausstellungsansicht Haus 1, Raum 301 (rechts: Arbeiten v. Maria Hanl), ehem. Semmelweis-Klinik, 2022
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Intervention Die sanfte Klinik für die Frau, Semmelweis-Klinik, 2021/2022

Endlicher liest Dramenbleche: Video online!

> Endlicher liest Dramenbleche – Wenn Zahlen Wörter zum Sprechen bringen.
----> Die performative Lesung vom 30. Juli ist in diesem VIDEO erfasst.

Die Ausstellung lief bis 31. August!
Gegner.Haus, 4864 Attersee Abtsdorf 15

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Reading metal dramas, 2022
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Reading metal dramas, 2022
> Cross Over: Summer
GPLcontemporary
Vernissage: Mittwoch, den 3. August 2022 - 18 bis 21 Uhr
Mit: Sultan Adler, Christian Ludwig Attersee, Emi Denk, Mela Dimant, Rouven Dürr, Michael Endlicher, Harald Gfader, Stephanie Guse, Katrin Kampmann, Merlin Kratky, Lilly Hagg, Niki Passath, Tanja Prušnik, Christian Stock, Judith Wagner, Stefan Waibel
Die Ausstellung lief bis 27. August.
Votivbilder, 2003/2008


> Parallel Vienna Editions: Via Flat1 war ich auch 2022 mit letter prints - und diesmal auch mit den neuen Automagics – vertreten.
12.-15. Mai 2022, studio building of the Academy of Fine Arts Vienna (Semperdepot), Lehargasse 8, 1060 Vienna. 

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Automagics, Parallel Vienna Editions 22
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letter prints for the flat1 portfolio, Parallel Vienna Editions 22

> Michael Endlicher – MUTABOR
Gallery Gundula GruberSchweizertalstraße 4/1, 1130 Wien.

In der Ausstellung habe ich zwei neue ortsspezifische Installationen gezeigt: „Mutation  tower“, mit Buchstabenbildern sowie eine mit verschiedenen Blechen, in der neue Sets an Automagics und Kopfblechen verwendet werden.

Hier finden Sie den Artikel über die Ausstellung im Les Nouveaux Riches Magazin.
Die Ausstellung lief bis 23. April.

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Ausstellungsansicht, 2022
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Ausstellungsansicht - (neue) Kopfbleche, Mutation tower (Buchstabenbilder), Hermeneutik_4, 2022
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Ausstellungsansicht – automagics und Dramenbleche, 2022
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Ausstellungsansicht mit (neuen) automagics, 2022
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Automagic_pink, geprägtes Aluminiumblech, 40x30 cm, 5+1, 2022

#aufhören

#standwithukraine

Under the Radar 2022

Festival and Conference for Artistic Film, Animation and Experimental Sequential Media

Michael Endlicher - speech act
Im Guest Programm 4 wurden 10 meiner Videos aus den Jahren 2011 bis 2021 präsentiert.
Sonntag, 27. März, 20.15
BlickleKino/Belvedere21

“Endlicher writes litanies, as he calls his part autobiographic, part socially critical text pieces, that he uses for his videos and performances. The image of the artist that manifests itself in this works is a vulnerable one. In its physical expression, the “grain of the voice” (Barthes), what may often seem provocative at first sight, makes noticeable the fragility and cluelessness in the face of the question what it may mean and effect to be an artist.
This program is showing how Endlicher's videos reach from silent acts and wordless actions to overwhelming avalanches of words and sentences that can not be understood anymore.“
Video stills, 2011-2021

2021

> Michael Endlicher – Tour contextuelle
GPLcontemporary, Preßgasse 30, 1040 Wien.
Die Ausstellung lief bis 15. Jänner 2022.

Die Ausstellung präsentierte eine Zusammenschau wichtiger Werkgruppen der letzten Jahre – Dramen- und Kopfbleche, Kritikbilder, Entscheidungsbilder, signs, Buchstabenbilder und andere –, deren aktuelle Ausprägungen und das neue Video ABER ABER ABER.
Einen aufschlussreichen Artikel über die Ausstellung schrieb Claudia Aigner in der Wiener Zeitung.

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Ausstellungsansicht: Installation House of Cards (Buchstabenbilder), 2021
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Ausstellungsansicht: House of Cards, Kritikbild und Buchstabenbilder, 2021
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Ausstellungsansicht: House of Cards, 2021
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Ausstellungsansicht: sign #34, #33 und #38, 2021
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Ausstellungsansicht: plurifaktum9 und Dieses Bild visualisiert die, 2021
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Ausstellungsansicht: Dramenbleche und Dieses Bild delegiert den, 2021
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Ausstellungsansicht: collectiveTV und das Video Aber Aber Aber, 2021
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Ausstellungsansicht: automagic red, onomatopoetische Kennzeichen und inverted icon #4, 2021
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Ausstellungsansicht: Entscheidungsbilder, 2021

New Video!

Mein neues Video ABER ABER ABER, basierend auf der Litanei #12 (Aber wir sind doch), ist fertig! Die Premiere fand am 16. Dezember in Rahmen der Ausstellung Tour contextuelle bei GPLcontemporary statt..

Aber Aber Aber, Standbild, Video 7:04 Min, 2021

EINATMEN, AUSATMEN, Kulturzentrum bei den Minoriten, Graz. 

Kuratiert von Katrin Bucher Trantow (Kunsthaus Graz) und Johannes Rauchenberger.
02. Juni bis 13. November 2021.

Ich war mit dem Video Ich möchte Folgendes klarstellen und Buchstabenbildern vertreten –
hier ein Video, in dem Bucher Trantow und Rauchenberger zu diesen Arbeiten sprechen (von Minute 1:06 bis 3:16).

> Am 02. Oktober, anlässlich der "langen Nacht der Museen", fand mein "Künstlergespräch" mit Katrin Bucher Trantow und Johannes Rauchenberger statt. 

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mit Katrin Bucher Trantow und Johannes Rauchenberger, “Lange Nacht der Museen", Kultum Graz, 2021
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Breathing in, breathing out ... (Installation: Nina Schuiki, Foto: Johannes Rauchenberger)
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Buchstabenbilder, 2021 (Foto: Kulturzentrum bei den Minoriten)
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Ich möchte Folgendes klarstellen, Südgang, Kulturzentrum bei den Minoriten, Graz

> ENDLICHER - Wortgef(l)echte, ehemalige Jugenderziehungsanstalt Kirchberg am Wagram
18. September bis 13. November 2021.
Zu erleben waren unter anderem auch das Video I have to believe und der sprechende Spiegel Automagic Mirror.

„Die spezifische Situation im kleinen „Kulturquartier“ in Kirchberg am Wagram mit der Galerie AugenBlick und dem angrenzenden Gebäude der ehemaligen Erziehungsanstalt („Gefängnis“) bildet einen perfekten  Schauplatz für die Wortkunstwerke von Michael Endlicher.
Die Ausstellung im Herbst 2021 gehört zu den vorbereitenden Maßnahmen für eine große Arbeit Endlichers im öffentlichen Raum in Kirchberg am Wagram. Deren Realisierung und Eröffnung ist für Sommer 2022 geplant. Auch damit wird er sich speziell auf den Austragungsort und Aufstellungsort beziehen und damit an die Projekte des Kirchberger Kunstvereins aus den vergangenen Jahren anknüpfen.“
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Wandinstallation @ Wortge(f)lechte, Kirchberg/Wagram, 2021
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Buchstabenbilder @ Wortge(f)lechte, Kirchberg/Wagram, 2021
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sign #32 @ Wortge(f)lechte, 2021
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Dramenbleche @ Wortge(f)lechte, 2021
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automagic mirror (der sprechende Spiegel) @ Wortge(f)lechte, 2021
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In diesem Bild wird (3) @ Wortge(f)lechte, 2021

Was leid tut – Jahresausstellung 2020, Stift Klosterneuburg
Die Ausstellung lief bis 15. November 2021.

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Buchstabenbilder (mit Arbeiten v. Cornelia Caufmann, eines unbekannten Malers des 18.Jh., Hans Robert Pippal und aus der Werkstatt des Kefermarkter Altars), Was leid tut, Stift Klosterneuburg, 2020/2021 | Foto: Thomas Gorisek
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Buchstabenbilder at: Was leid tut, Stift Klosterneuburg, 2020
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Kopfbleche (mit Arbeiten von Hans Fronius, Wolfgang Buchta/Konrad Planegger und Jenny Ymker), Was leid tut, Stift Klosterneuburg, 2020/2021 | Foto: Thomas Gorisek
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Kopfbleche at: Was leid tut, Stift Klosterneuburg, 2020

Skulpturenemsemble DEKALOG in Feldbach eröffnet

> Dekalog – 10 Gebote übersetzt in unsere Zeit | Der Projektabschluss Skulpturensemble für die Stadt Feldbach
wurde am 7. November 2021 eröffnet. Taborplatz, 8330 Feldbach, Steiermark
Beteiligte Künstler:
Hannes Fladerer: Konzept, Koordinierung, Entwurf der Stahlformen, Gebote 3, 4, 7 und 9
Michael Endlicher: Gebote 2 und 8
Werner Schimpl: Gebote 1 und 10
Kurt Straznicky: Gebote 5 und 6

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JHWH© (zum 2. Gebot), Bronze, ca 50x35x2 cm, 2020/21
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JHWH© (zum 2. Gebot), Bronze, ca 50x35x2 cm, 2020/21
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Wahrheit? („Wahrheitsblock"; zum 8. Gebot), Bronze, 17x29x17cm, 2020/21
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Wahrheit? („Wahrheitsblock"; zum 8. Gebot), Bronze, 17x29x17cm, 2020/21

Parallel Vienna 2021, 7.-12. September, (ehemalige) Semmelweis-Frauenklinik, 1180 Wien. Ich war zu einem artist statement eingeladen und habe eine Wandinstallation mit Bezug zur Geschichte des Gebäudes bzw seines Namensgebers ausgeführt.

> Hier ist meine Arbeit virtuell in 3D zu erkunden - Haus A 2.OG: https://parallelvienna.com/virtual-tour/

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Die sanfte Klinik für die Frau, Wandinstallation, Sprühlack, 4x12 m, 2021
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Die Sanfte Klinik für die Frau, Wandinstallation, 3D-Visualisierung, Parallel Vienna 2021

GEGNER.HAUS, Sommerausstellung, Abtsdorf/Attersee – bis 31. September
> Am 07. August, 19.00 – zum Abschluss der Kooperation mit den Perspektiven-Attersee – fand meine Performance I'm afraid of your fear! statt. Sie basiert auf der gleichnamigen Litanei #11.

Gegner.Haus ist ein Leerstand in Abtsdorf am Attersee. Die Idee, diesen mit Kunst zu bespielen, kam von Galeristin Gundula Gruber. Der leerstehende Gasthof  wird seit 2019 vom Künstler Thomas Gegner bewohnt, er betreibt dort sein Atelier und ein Antiquariat. Seit Dezember 2020 finden Ausstellungen auf 600m2 auf 4 Ebenen mit Künstlern und Künstlerinnen aus Oberösterreich oder mit Bezug zur Region statt.
Während der Sommermonate bespielt die Galerie Gundula Gruber nun einen Raum mit meinen Votivbildern und einer Textinstallation, weitere zwei sind auf den Außenfassaden des Gegner.Hauses zu sehen.

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Intervention @Gegnerhaus, 2021
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Votivbilder @Gegnerhaus, 2021
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Installation @Gegnerhaus, 2021
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Performance im Gegner.Haus, 7. August, 2021
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Intervention @Gegnerhaus, 2021

> BUCHSTÄBLICH BILDLICH
Eine Ausstellungserie der NöART 2020/2021– mit Helga Cmelka • Stefan Emmelmann • Michael Endlicher • Sabine Groschup • Eva Grün • Herbert Hofer • Gerhard Kaiser • Ulli Klepalski • Ronald Kodritsch • Cornelia König • Brigitte Lang • Sabine Müller-Funk • Valentin Oman • Arnold Reinthaler • Leo Zogmayer | Kurator: Hartwig Knack

> Gemeindeamt Yspertal, 16.10-24.10.2021
Konzerthaus Weinviertel, Ziersdorf, Ausstellungsdauer: 10.9-10.10.2021
> Haus der Kunst, Kaiser Franz Ring 7, 2500 Baden, Ausstellungsdauer: 28.8-5.9.2021
Galerie im Lindenhof, Raabs an der Thaya, Ausstellungsdauer: 9.5.-20.6.2021
> Die Ausstellung im artP.Kunstverein in Perchtoldsdorf lief bis 28. Februar 2021.
> Bis Ende Oktober 2020 war im Rathaus Scheibbs die erste Ausstellung dieser Reihe zu sehen.

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Ausstellungsansicht Galerie im Lindenhof (sign #1, sign #19, personalTV und collectiveTV), 2021
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Ich muss mein Leben ändern II, Leuchtkasten, 52x70 cm, 2009

Ankauf des Videos >I have to believe<

I have to believe, mein neues Video ist nun Teil der Sammlung des Kulturzentrums bei den Minoriten in Graz! Es basiert auf meiner Litanei #4, die für die Videofassung erweitert wurde.

I have to believe, Standbild, 2020

> Via Flat1 war ich mit letterprints bei der Parallel Vienna Editions 21 vertreten. 26.-30. Mai, studio building of the Academy of Fine Arts Vienna (Semperdepot), Lehargasse 8, 1060 Vienna.

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letter prints for the flat1 portfolio, Parallel Vienna Editions 2021
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Parallel Vienna Editions 2021
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Parallel Vienna Editions 2021, contributors to the flat1 portfolio

> Wien_Wechsel_Graz | Graz_Wechsel_Wien

Ausstellung 1: Kunsthalle Graz, von 09.-19.03.2021 
> aus der Galerie GPLcontemporary Wien: Michael Endlicher, Tanja Prušnik, Christian Stock
> aus der Kunsthalle Graz: Alfred Lenz, Marlene Stoiber, Maryam Mohammadi

Ausstellung 2: GPLcontemporary, ab 12.03.-03.04.2021 
> aus der Kunsthalle Graz: Severin Hirsch, Alfred Resch, Markus Wilfling
> aus der Galerie GPLcontemporary Wien: Sultan Adler, Rouven Dürr, Ina Loitzl

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sign #13 und Buchstabenbilder (sowie Arbeiten von Tanja Prušnik und Alfred Lenz), Kunsthalle Graz, 2021
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Ausstellungsansicht Kunsthalle Graz, 2021

2020

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Buchstabenbilder, Dezember 2020
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Buchstabenbilder, 2020

Shouting some words out of 130 - Doku fertig

Rechtzeitig zum Lockdown ist jetzt meine Performance vom 7. Oktober im Kunstraum Nestroyhof nachzuverfolgen. Gute Wiedergabe und die besten Wünsche für die nächste Zeit!

Shouting some words out of 130, Standbild, 2020


ALLES WAR KLAR – anlässlich der Neueröffnung des Künstlerhauses. Kurator: Tim Voss. Die Ausstellung lief bis 1. November 2020.

+ Ausstellung im Rahmen von ALLES WAR KLAR in der einmaligen „Außenstelle“ des Künstlerhauses, Red Carpet Showroom, U-Bahn-Knoten Karlsplatz Wien – sie lief bis 30. April 2020.
Mit Uta Heinecke, Barbara Höller, Richard Kaplenig, Philomena Pichler, Michael Endlicher, Larissa Leverenz und Thomas Baldischwyler. Kuratiert von Christian Helbock.

KUBUS – in der neuen Factory im Künstlerhaus lief bis 16. August 2020.
Das große KUBUS Gespräch mit Moderator Tim Voss, allen Beteiligten und InputgeberInnen von außerhalb fand am 24. Juni statt.
KUBUS ist ein partizipatives Projekt von Anke Armandi, Maria Grün, Lena Knilli.
Ausgangspunkt waren Arbeiten von Michael Endlicher, Maria Grün, Barbis Ruder und Judith Zillich.
Kritik im Artemisia-Blog
Artikel in Flash Art


> Die Kunstwelt in der Corona-Krise, Podcast, Rudolf Leeb im Gespräch mit Kurator Walter Seidl 

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Spatial Turn, 11 Buchstabenbilder montiert, 2020 @ ALLES WAR KLAR, Künstlerhaus Wien
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selfportrait D, E, H und Y, 2005/ @ KUBUS, Künstlerhaus Wien
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selfportraits plus Video Leibhaftig Plurifakt/ @ KUBUS, Künstlerhaus Wien
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Leibhaftig Plurifakt, 2:28, 2014/ @ KUBUS, Künstlerhaus Wien
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Ich bin total gesund, Video 2:52, 2013 neben Maria Grüns Mollusk, 2018/ @ KUBUS, Künstlerhaus Wien (Foto: Maria C. Holter)
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ALLES WAR KLAR im Red Carpet Showroom, U-Bahn-Knoten Karlsplatz Wien, 2020 (Foto: Christian Helbock)
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Dramenblechwürfel, Detail, Red Carpet Showroom, U-Bahn-Knoten Karlsplatz Wien, 2020 (Foto: Red Carpet Showroom)

raumbezogen 04 - Kunstraum Nestroyhof
Die Ausstellung lief bis 15. Oktober.

Meine Soloshow Room for Characters wurde am 2. September eröffnet (Bilder der Vernissage).
Neben der großen, gleichnamigen Wandinstallation zur Geschichte des Nestroyhofs habe ich neue signs, Dramenbleche, mein jüngstes Video (Ich möchte Folgendes klarstellen) sowie erstmals seit längerer Zeit eine Auswahl an Kritikbildern gezeigt. Zur Ausstellung hat Kuratorin Christine Janicek gesprochen.

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Room for Characters, Lackspray direkt auf der Wand plus Buchstabenbilder, 6,5x10 m, 2020
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Room for Characters, Ausstellungsansicht, 2020
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Room for Characters, gespiegelt, 2020 (Foto: M. Endlicher)
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Room for Characters, Kunstraum Nestroyhof, 2020
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Room for Characters, Ausstellungsansicht mit Dramenblechen, „partizipativer Ecke“ sowie Satzzeichenbildern, 2020
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Room for Characters, Ausstellungsansicht mit Dramenblechen, 2020
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Room for Characters, Begeistert? (Satzzeichenbilder), 2020 (Foto: M. Endlicher)
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Room for Characters, Ausstellungsansicht mit signs, 2020
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Room for Characters, Ausstellungsansicht Obergeschoss, 2020
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Room for Characters, Ausstellungsansicht Kritikbilder, 2020

                                                                                   Alle Fotos: kunst-dokumentation.com, außer wenn anders angegeben.

@ Room for Characters. The site-specific text installation on the big wall (6,5x10 m) refers to the history of the Nestroyhof . The Jugendstil building was finished in 1898 according to the plans of architect Oskar Marmorek. He was a close friend of Theodor Herzl, journalist, writer, political activist and “father” of the modern political Zionism. Beside his influential and controversial book Der Judenstaat (The State of the Jews; published in 1896 ) he also published Altneuland (The Old New Land) in 1902. In this utopian novel about a prosperous Jewish state in accordance with all its neighbours an architect called Steinek plays an important role. Herzl used his friend Marmorek as a close reference for this character. 
The sprayed text on the wall is a cut-up of quotes by architect Steinek vulgo Marmorek from Altneuland. The letter paintings, which are integrated in this text, establish a colour-coded second level of meaning made up of the names of real people in connection with the building. Anna Stein (the last owner before the building was aryanized in 1940; yellow), Oskar Marmorek (red), Julius Schwarz (the principal of the house; black) – and the word raumbezogen (space related), the name of the exhibition series of the Kunstraum where this exhibition takes place.

> Am 7. Oktober fand die Performance: Shouting some words out of 130, eine - angesichts der veränderten Lage und des neuen Ortes, dem Kunstraum Nestroyhof – zugespitzte Neuinterpretation jener aus dem BlickleKino/Belverdere21 aus dem Vorjahr statt. Claudia Slanar verfasste zur ersten Performance den Text Calling them Names, der auch die Unterschiede zwischen Live-Aktion und Video-Doku beleuchtet. Eine solche ist auch diesmal entstanden.

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Shouting some words out of 130, Performance, 2020 (Foto: Kunstraum Nestroyhof)
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Shouting some words out of 130, Performance, 2020 (Foto: Kunstraum Nestroyhof)
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Shouting some words out of 130, Performance, 2020 (Foto: A. Endlicher)
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Shouting some words out of 130, Performance, 2020 (Foto: Kunstraum Nestroyhof)
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Shouting some words out of 130, Performance, 2020 (Foto: Kunstraum Nestroyhof)
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Shouting sheet, Variation, 2020

> Things that dance – Performance Video Mixed Media Installation, Window of Fame, Zürich, 01.-03. Oktober. Bei der Gruppenausstellung im experimentellen Projektraum wurde mein neues Video präsentiert:

Jetzt hätte ich noch eine letzte Frage.
Michael Endlichers Jetzt hätte ich noch eine letzte Frage ist ein Found Footage Clip in klassischer Ausprägung, also im Sinne von Materialaneignung. Weniger klassisch erweist sich die Tatsache, das das Material ausschließlich auf diversen Festplatten des Künstlers „sicher gestellt“ werden konnte, persönliches Material also, das über die Jahre aus visueller Neugier, zweckbefreit, aber nicht sinnentleert entstanden ist. Der Begriff Found Footage kann hier aber auch in seiner neueren inhaltlichen Ausprägung – als Erzählmethode – angewandt werden: die absichtslose Reihung an Dingen, Tieren oder Elementen, die filmtechnisch zum Tanzen gebracht werden, steht für deren Gleichwertigkeit bzw für deren Wertlosigkeit im Auge des menschlichen Betrachters. Ob dem tatsächlich so ist, würde der Macher gerne selbst erfahren ...

Jetzt hätte ich noch eine letzte Frage, Video 3:22, Standbild, 2020

New text on my performance Shouting 130 Words

Claudia Slanar hat einen luziden Text zu meiner letztjährigen Performance Shouting 130 Words against the Light (Videolink) im Blickle Archiv geschrieben. Zeit für einen Rückblick auf die spannende Aktion im Mai letzten Jahres - und ein Anstoß, über ein „Reenactment“ der Performance im Nestroyhof im Laufe der kommenden Ausstellung Room for Characters im September nachzudenken.

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Shouting Sheet der Performance
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Standbild der Performance
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Standbild der Performance
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Standbild der Performance

> Cross over
GPLcontemporary, Preßgasse 30, 1040 Wien
Sultan Adler, C.L. Attersee, Josef Beuys, Die 4 Grazien, Tanja Deuringer-Kösler, Rouven Dürr, Naomi Devil, Michael Endlicher, Harald Gfader, Stephanie Guse, Bodo Korsig, Otto Mühl, Hermann Nitsch, Jürgen Pass, Norbert Pümpel, Christian Stock
Die Ausstellung lief bis 06. März 2020.

Buchstabenbilder, Acryl, Lack/Lwd., 50x40 cm, 2019 (neben einer Arbeit v. Hermann Nitsch)

2019


10th Anniversary flat1
10. - 12.12.2019

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@, Tintenstrahldruck auf Papier, 15+2, 40x30 cm, gerahmt, 2019
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0-9, Tintenstrahldruck auf Papier, 15+2, 40x30 cm, gerahmt, 2019 (Atelieraufnahme)

> WHENEVER THE GASLIGHT GOES LOW
deuxpiece zu Gast im flat1
Im Rahmen der Vienna Artweek.
19.-21. November 2019

Part I: Performance
Sarina Scheidegger (CH), Thomas Geiger (A), Steven Schoch (CH)

​Part II: Exhibition
Elisa Andessner, Petra Buchegger, Michael Endlicher, Marianne Mettler, Karin Maria Pfeifer, Jörg Piringer, Sula Zimmerberger
Zu sehen war u.a. mein Video Ich möchte Folgendes klarstellen.

Ausstellungsansicht, flat1, 2019 (Foto: Eva Kelety)

> Michael Endlicher – Zeichen setzen
GPLcontemporary, Pressgasse 30, 1040 Wien
Die Ausstellung präsentierte neue signs, Buchstabenbilder und letter prints. Eröffnet wurde sie von Günther Oberhollenzer, Kurator Landesgalerie Niederösterreich, der zu Ausstellung und Werk sprach.

Die Ausstellung lief bis zum 2. November 2019.

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Ausstellungsansicht mit signs und letter print, 2019
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Ausstellungsansicht, 2019
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Ausstellungsansicht mit sign und Buchstabenbildern, 2019
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Ausstellungsansicht, 2019
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Ausstellungsansicht („Colour Field Painting"), 2019
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Ausstellungsansicht, 2019
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*, Tintenstrahldruck auf Papier, 15+2, 40x30 cm, gerahmt, 2019
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#, Tintenstrahldruck auf Papier, 15+2, 40x30 cm, gerahmt, 2019

> Show must go on
GPLcontemporary, Pressgasse 30, 1040 Wien
Die Eröffnungsausstellung in den neuen Galerieräumen mit
Sultan Adler, Rouven Dürr, Michael Endlicher, Die 4 Grazien, Stephanie Guse, Tatjana Hardikov, Ronald Kodritsch, Barbara Höller, Bodo Korsig, Hermann Nitsch, Jürgen Paas, Niki Passath, Anna Stangl, Christian Stock, Tomak, Matta Wagnest, Anna Werzowa, Rainer Wölzl
Ausstellungsdauer: September 2019

Buchstabenbilder, neben Arbeiten von Barbara Höller (l.) und Matta Wagnest (g.l.), 2019 (Foto: Barbara Höller)
> Blickle Archive Series #35: Michael Endlicher
22. Mai 2019, 
Blickle Kino im Belvedere 21
Es fanden zwei Premieren statt:
das neue Video
 Ich möchte Folgendes klarstellen,
sowie die Performance Shouting 130 Words Against the Light.
Screening list:
What What What, AT 2011/17, 1:05 Min., engl. OF
Performance: Shouting 130 Words Against the Light, 2019, ca. 3:40 Min., Deutsch
Ich bin total gesund, AT 2013, 2:40 Min., dt. F
Discussion, AT 2004/16, 3:34 Min., engl. F
I am Gerhard Richter, AT 2012, 4:40 Min., engl. F
Ich möchte Folgendes klarstellen, AT 2019, 12 Min., dt. F

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Shouting 130 Words Against the Light, 2019 (Foto: Christian Helbock)
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Ich möchte Folgendes klarstellen, Standbild, 2019
> JIFFYCHAT_08, 13. Juni 2019, Künstlerhaus 1050
J, C, jeweils Tintenstrahldruck auf Papier, 15+2, 40x30 cm, 2019 (Foto: Barbara Höller)

> IN SITU, 
02.04.2019,
Signs & Letters | Eine Präsentation aktueller Arbeiten
Atelier Endlicher, 1090 Wien
IN SITU ist Maria Holters diskursive Einladungsreihe in KünstlerInnenateliers, die sie seit 20 (!) Jahren kuratiert.
Atelieransicht, sign #12 und #09, 2018

2018


> Abecedarian Painting
, Kunstraum Dr David, Wien
Maurer Langegasse 47, 1230 Wien
Die Ausstellung lief bis 14. Dezember 2018.

Zur Eröffnung der Ausstellung sprach Manuel Kreiner:

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Ausstellungsansicht, signs und Buchstabenbilder, 2018
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Ausstellungsansicht, sign # 15 und # 09, Buchstabenbilder, 2018
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Ausstellungsansicht, sign # 10 und # 05, Buchstabenbilder, 2018
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Ausstellungsansicht, sign # 03 und # 11, Buchstabenbilder, 2018
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Ausstellungsansicht, sign #02, #04 und #01, 2018
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Ausstellungsansicht, sign #13 und sign #06, 2018
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Ausstellungsansicht, letter prints, 2018

> Das Stift Klosterneuburg hat Ende des Jahres 3 Kopfbleche für seine „Galerie der Moderne" angekauft.

62er Kopfblech_10, _14 und _15, bedrucktes und geprägtes Aluminiumblech, 40x30 cm, 3+1, 2016


> CEMS
bei: DIE ROTE WAND, Künstlerhaus 105005.12.2018, 18.00
Definitiv: Kunst!
Eine Bestandsaufnahme

Seit 2011 arbeiten CEMS (Michael Endlicher und Cynthia Schwertsik) am Projekt Definitiv: Kunst!. Nukleus ist ein Kanon mit bis dato 21 Einträgen, der die Entwicklungen in den zeitgenössischen Kunstströmungen begleitet und verarbeitet: Von Arcadientia bis Zöllitrophismus. Diese Theoriesammlung abstrakter Sprachbilder, hermetischer Kunsttexte und abstruser Gebrauchsanweisungen bildet die Quelle der performativen Aktionen, partizipativen Installationen und bildnerischen Artefakte des Duos. 

Mit der Präsentation des neuen Videos CEMS_Das Glossar_ 2 bei der Roten Wand führten CEMS die Dokumentation ihres Archivs in Form „pädagogischer“ Videos weiter und stellten die performative Grundverfasstheit in ihrer Arbeit mit einer Parallelschreibe-Performance via Skype zwischen Adelaide und Wien exemplarisch vor. Die begriffliche Einordnung dieser Aktion in das Glossar war unter anderem Thema des Publikumsgesprächs; das Ergebnis muss noch verifiziert werden. Darüberhinaus gelang es Cynthia und Michael mit dem vielschichtig interessierten Publikum tatsächlich Grundparameter und Zukunftsperspektiven des Konzepts auszuleuchten. Ein herzliches Dankeschön an die BesucherInnen!

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Am Definitivsten, Skype-Performance, 2018
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Am Definitivsten, Skype-Performance, 2018
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Definifin, Marker auf Overheadfolie, 2018
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Definitiv: Kunst!, Artefakte, 2018
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CEMS_Das Glossar_2, manipuliertes Standbild, 2018
> Schönheit & Anspruch
Die Ausstellung lief bis 4. November 2018.
Vertreten waren: 0512, Siegfried Anzinger, Willi Arndt, Guillaume Bruère, Christoph Cremer, Madeleine Dietz, Christian Eisenberger, Michael Endlicher, Manfred Erjautz, Hermann Glettler, Dorothee Golz, Stephan Hann, Fritz Hartlauer, Günther Holler-Schuster, Edgar Honetschläger, Zlatko Kopljar, Alfred Klinkan, Ronald Kodritsch, Karl Leitgeb, Alois Mosbacher, Clara Oppel, Adrian Paci, Markus Reiter, Werner Reiterer, Lois Renner, Claudia Schink, Hubert Schmalix, Christoph Schmidberger, Martin Schnur, Hans Staudacher, Petra Sterry, Gustav Troger, Erwin Wurm.
aWomen und aMen (in der Vitrine), dahinter Arbeiten von L. Renner (li) und H. Schmalix, Admont, 2018

> Hide or Seek, Oberösterreichischer Kunstverein, Linz
Mit: Michael Endlicher, Sabine Groschup, Ina Loitzl, Claudia-Maria Luenig, Christiane Spatt, Johannes Stoll, Letizia Werth
Bei der Eröffnung am 12. September sprach Hartwig Knack zur Ausstellung, die bis zum 10. Oktober 2018 lief.

Ausstellungsansicht mit Dramenblechen, OÖ Kunstverein, Linz, 2018

> Das Archiv als Garten. Der Garten als Archiv bei  #TullnART – Garten der Künstler
Rathaus/Minoritenkloster Tulln, lief bis 30 September 2018.

Nach dem Künstler*innengespräch vom 18.06. (mit Clemens Wolf, Ona B, Iris Andraschek, Robert Zahornicky, Michael Endlicher sowie dem Kunsthistoriker Carl Aigner; Moderation: Wolfgang Giegler) zum Thema Archiv, in dem auch das Theorieglossar Von Arcadientia bis Zöllitrophismus von CEMS (Michael Endlicher, Cynthia Schwertsik) vorgestellt wurde, sind in der aktuellen Ausstellung nun auch glossarbezogene Artefakte der beiden zu sehen: Ein neues Video, Teil 1 der filmischen Archivierung des Glossars und Theorieschlipse.

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CEMS_Das Glossar_1, manipuliertes Standbild, 2018
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CEMS_Schaukasten mit Theorieschlipsen, 2018

> Tod – oder das absolute Jetzt
Barocke Suiten A+B, Museumsquartier Wien
09. Juni, 19-22
Zur Ausstellung sprach: MMag. Wolfgang Huber, Kurator der Kunstsammlung Stift Klosterneuburg

Martina Eder, Michael Endlicher, Silvia Gröbner, Eva Kelety, Elisabeth Ledersberger-Lehoczky, Michael Pilz, Herwig Prammer, Agnes Stadlmann, Mil Vega, Anna Werzowa, Ernst Zdrahal, Christa Zeitlhofer
Jörg Menche und Sebastian Pirch, Ferry Kienberger, Gerald Kada und Manuel Kasper
Padame Aruna Puri / Suraj ji Girri und Mandala Puri
Initiiert/kuratiert von Silvia Gröbner.

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Death is not the End, Assemblage, Foto, Stecknadeln, luftgetrocknete Früchte/gerahmt in Acrylglashaube, 40x30x8 cm, 2018
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Death is not the End, Detail, 2018

Vor dem Riesenstern V838 Monoceros* schweben mumifizierte (luftgetrocknete) Zitrusfrüchte, Paraphernalien**, die angesichts der persönlichen Unausweichlichkeit für einen zeitlos heiteren Umgang mit den letzten Dingen plädieren.

* Eine Quelle von Sternenstaub, aus dem wir alle bestehen: Die Nova im Jahre 2002 des 20.000 Lichtjahre entfernten Riesensterns V838 Monoceros im Sternbild Einhorn. Die braunen Sternenstaubwirbel stammen von einem Ausbruch, der einige 10.000 Jahre zurückliegt. Ihr Durchmesser beträgt 7 bis 8 Lichtjahre. (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:V838,_Hubble_images.jpg?uselang=de)

** hier in der Bedeutung: Grabbeigaben


> ENDLICHER AUTOMAT 1.0 (2017)  – at Creative Tech Week, NYIT Auditorium New York – Friday May 11 & Saturday May 12, 2018

ENDLICHER AUTOMAT 1.0 by Ursula and Michael Endlicher takes a deeper look behind computational rulesets and performs one of the simplest rules found in "finite state machines” (= ENDLICHER AUTOMAT in German).
• Friday, May 11, 8:30 AM - 6:30 PM
During CTW2018 Conference
NYIT Auditorium on Broadway, 1871 Broadway, New York, New York 10023
• Saturday, May 12 at 12 PM - 4 PM


CTW2018 Book Signing/ Tech Art Exhibit/ Open House
NYIT Auditorium on Broadway, 1871 Broadway, New York, New York 10023

(Left) ENDLICHER AUTOMAT, state Michael (fear). (Right) ENDLICHER AUTOMAT, state Ursula (mischievousness), New York, 2018

2017

> Die Kraft des Alters/Aging Pride
Unteres Belvedere
In der von Sabine Fellner kuratierten Gruppenausstellung war mein Video Ich bin total gesund vertreten.
Die Ausstellung lief bis 4. März 2018.
Aging Pride, Ausstellungsansicht mit „Ich bin total gesund", 2017 (Foto: Johannes Stoll/Belvedere)
Gruppenausstellung mit CEMS |Michael Endlicher  Cynthia Schwertsik| und der Installation „Wreckipedia".
Künstlerhaus 1050 Wien, Stolberggasse 26. Das Video zur Performance „Wrecked in Salvation" finden Sie hier.

Die Ausstellung lief bis 3. Februar 2018.
Wreckipedia, Petflaschen, Fischernetz, Stahlseile; Endsituation nach der CEMS-Performance „Wrecked in Salvation“, 2017
 
> Hoffnung als Provokation – Spiro. Spero
Michael Endlicher, Jochen Höller, Michael Kos, resanita, Tom Schmelzer
Kulturzentrum bei den Minoriten, Graz
Die Ausstellung lief bis 18. November 2017.

Kunst im Kontext - steirischer herbst
Perspektive/n – Zukünfte denken, tüfteln, tunen.
Das Gespräch mit Can Gülcu, Johannes Rauchenberger, Michael Endlicher und Moderatorin Brigitte Schlick fand
am 10. Oktober 2017 im Kultum statt.
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Hoffnung als Provokation, Ausstellunsgansicht, Kultum Graz, 2017
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Hoffnung als Provokation, Ausstellunsgansicht mit „Glaubenslitanei“, Video „Leibhaftig Plurifakt“ und Siebdruckserie „L.P.", Kultum Graz, 2017
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Hoffnung als Provokation, Serie „L.P.“, Siebruck, Lackspray/Lwd, Kultum Graz, 2017
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Hoffnung als Provokation, Video „Ich bin total gesund", Kultum Graz, 2017 (Foto: Kultum)
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Hoffnung als Provokation, Ausstellunsgansicht, selfportaits und Video „I am Gerhard Richter“, Kultum Graz, 2017

> processing
In der Gruppenausstellung processing bei GPLcontemporary Wien wurde erstmals eine installative Umsetzung – siehe Videodoku – des Langzeitprojekts ENDLICHER AUTOMAT (EAU), Version 1.0, der Geschwister Endlicher (Ursula und Michael) gezeigt.
In der Ausstellung waren weiters vertreten: Ben Grosser, Mike Huntemann, Martina Menegon, Julian Palacz, Niki Passath, Christa Sommerer & Laurent Mignonneau, Clemens Tschurtschenthaler, Martin Zeilinger und Studenten der UdK Berlin für visuelle Kommunikation.
Kuratiert hat Magdalena Stöger.
Die Ausstellung lief bis 16. November 2017.

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ENDLICHER AUTOMAT, Logo, 2017
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ENDLICHER AUTOMAT 1.0, 2017
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ENDLICHER AUTOMAT 1.0, 2017

> Wrecked in Salvation
Die CEMS-Performance im Rahmen von Funkenflug 8 im Künstlerhaus 1050 Wien fand am 21. September 2017 statt. Das Video dazu finden Sie hier. Die Aktion wird dem Eintrag 12 – Postkapitalistischer Ambivalenzaktivismus – im CEMS-Glossar zugerechnet.

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CEMS-Performance „Wrecked in Salvation“, Künstlerhaus 1050, Wien, 2017
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CEMS-Performance „Wrecked in Salvation“, Künstlerhaus 1050, Wien, 2017
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CEMS-Performance „Wrecked in Salvation“, Künstlerhaus 1050, Wien, 2017
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CEMS-Performance „Wrecked in Salvation“, Künstlerhaus 1050, Wien, 2017
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CEMS-Performance „Wrecked in Salvation“, Künstlerhaus 1050, Wien, 2017
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CEMS-Performance „Wrecked in Salvation“, Künstlerhaus 1050, Wien, 2017
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CEMS-Performance „Wrecked in Salvation“, Künstlerhaus 1050, Wien, 2017
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CEMS-Performance „Wrecked in Salvation“, Künstlerhaus 1050, Wien, 2017

> Dialectical Property
EnKo (Michael Endlicher, Franz Stefan Kohl) mit Peter Gysi

GPLcontemporary, Raum II, Sonnenfelsgasse 61010 Wien
Di-Fr 11-18, Sa 11-16
Ausstellungsdauer: 09. Juni bis 07. Juli 2017

Eröffnung: 08. 06. 2017, 19.00
Zur Ausstellung sprachen: Michael Endlicher, Peter Gysi, Franz Stefan Kohl

EnKos Wandarbeiten mit gesprayten, farbigen Texten auf einfärbig zurückgenommenen Hintergründen bewegen sich selbstbewusst zwischen Bild und Objekt. Sie sind aus unterschiedlich tiefen Bildkörpern zusammengefügt und beziehen ihre haptische Spannung aus dem Gegensatz zwischen sauberer Leinwandoberfläche auf subtil gearbeitetem Holzgrund und den rauen Schablonenlettern inklusive nebelig-schmutziger Kollateralschäden des Sprayvorgangs. Inhaltlich baut sich Gegensätzliches in Form widersprüchlicher Behauptungen über die Malerei oder mythisch-geschichtlicher Gegenspieler auf.

In Peter Gysis vielschichtigen Skulpturen werden Werkzeuge wie etwa Zwingen als Teil von Sitzmöbeln selbst zu Alltagsgegenständen, für deren Produktion sie sonst herangezogen werden. Nun sind sie ihrer ursprünglichen Funktionalität beraubt, die jedoch durch ihre Hintertreibung umso präsenter ist – schön zu imaginieren auch bei den durchlöcherten Gießkannen in ihrer neuen Funktion als industrielle Ritualmasken.

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EnKo, Dionysos und Malerei (0), Lackspray auf Bildträger (Holz, Leinwand, Buchbinderleinen), 125x125x13 cm und 95x190x8 cm, 2017
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Peter Gysi, Sofa und Maske; EnKo, Dionysos
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EnKo, R und Malerei (1); Peter Gysi, Schlitten
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EnKo, Dionysos und Das Älteste; Peter Gysi, Lampe und Maske
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Peter Gysi, Masken

> WAS TUN? Frage nicht! 
Bildraum 07
, Burgasse 7-9, 1070 Wien

31. März bis 05. Mai 2017

> Ein Gespräch mit Günther Oberhollenzer über meine Arbeiten und über das zeitgenössische Schreiben über zeitgenössische Kunst fand am 27. April statt.
> Einen Kommentar von Claudia Aigner brachte die Wiener Zeitung: Jenseits von Gut und Blabla
> Erstmals zu sehen bei WAS TUN? war auch das Video WHAT WHAT WHAT
> Eröffnet wurde am 30. März durch Günter Schönberger, zur Ausstellung sprach Renée Gadsden.

WAS TUN? Digitaldruck, gefrästes Acrylglas, 62x98 cm, 2+1, 2017
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WAS TUN? Frage nicht!, Ausstellungsansicht, Bildraum 07, 2017
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Sobjectsburger Hängung, Dieses Bild visualisiert die, Bildraum 07, 2017
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Eröffnung mit Günter Schönberger und Renée Gadsden, Bildraum 07, 2017
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mit Günther Oberhollenzer, Bildraum 07, 2017
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Sobjectsburger Hängung, Detail, Bildraum 07, 2017
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Sobjectsburger Hängung, Detail, Bildraum 07, 2017
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Automagic Mirror, Bildraum 07, 2017
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Automagic Mirror, Dramenblechwürfel B, Bildraum 07, 2017
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Dramenblechwürfel A, Bildraum 07, 2017
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Discussion, Standbild, 2017

2016

Hermeneutische Unschärfen
GPLcontemporary, Wien. Die Ausstellung lief bis 10. November 2016.
Ausstellungsansicht mit 2-teiliger Installation MUTABOR/ROBATUM, sowie Hermeneutikum 1, 2016
Danube Dialogues, Novi Sad, Serbien, August/September, 2016
Gemeinsam mit Franz Stefan Kohl und auf Einladung der Artmark Galerie entstand eine neue großflächige Gemeinschaftsarbeit, die in der Gallery of the Novi Sad Cultural Center gezeigt wurde.

The collaborative work of the Austrian artists Michael Endlicher and Franz Stefan Kohl is made up of ten crafted wooden bodies with muted coloured surfaces and ten roughly sprayed letters. Each letter originates from a term with an originally positive connotation: freedom, commitment, pleasure, creativity, humanity, progress, individuality, family, love, tolerance. But the only things left are ten lost letters. For those in the know they can be put together to build the word DISRUPTION, the new economic principle resounding throughout the world with the objective to destroy all "old" sectors of economy and their companies to generate a new roboterized economic system. For all the others it stands for an imminent neoliberal future with vanishing human workplaces, increasing inscecurity, minimalized social benefits and dissolving personal freedom.
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Disruption is the New Continuity, spray paint on canvas and paper mounted on wood, 250x450 cm, 2016
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Disruption is the New Continuity, spray paint on canvas and paper mounted on wood, 250x450 cm, 2016
> SEIN. ANTLITZ. KÖRPER, Berlin – The Repetition of the Good. The Repetition of the Bad. Neue Synagoge Berlin, Ausstellungsdauer: 07. Juli bis 04. September, 2016.
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Michael Endlicher, Dramenblech 113, 2006, Courtesy KULTUMdepot Graz
 | Alicja Kwade, Kohle, 2006, Courtesy SØR Rusche Sammlung, Oelde/Berlin | Martin Eder, Reinigung, 2010, Courtesy SØR Rusche Sammlung Oelde/Berlin, Foto: Marcus Schneider
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Michael Endlicher, Dramenblech 103, 2007, Courtesy KULTUMdepot Graz
 | Moritz Stumm, Terror Worldwide, 2013 und Detroit, 2012, Courtesy Artist | Foto: Marcus Schneider
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Michael Endlicher, Dramenblech 89, 2007 | Danica Dakić, Surround, 2003 – 2008 | Daniel Amin Zaman, clothes for a freezing soul, 2010, alle Courtesy KULTUMdepot Graz
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Michael Endlicher, Dramenblech 122, 2007 | Nina Kovacheva, The Hidden Face of Fragility, 2010, beide Courtesy KULTUMdepot
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Michael Endlicher, Dramenblech 105, 2007, Courtesy KULTUMdepot | Erik van Lieshout, Daniëlle (Sister), 2013, Courtesy Sammlung Wemhöner
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Michael Endlicher, Dramenblech 112, 2007 | Nina Kovacheva, The Hidden Face of Fragility 4, 2010, beide Courtesy KULTUMdepot

 

 

Concept · Image · Language ‹› Michael Endlicher lives and works in Vienna. ‹› michael@endlicher.at 

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