Den Arbeiten liegt ein vom Künstler verfasster Text in Ich-Form zu Grunde. Diese Litanei wird in unterschiedliche künstlerische Medien transponiert.
Das Ergebnis: ein sprechendes Spiegelobjekt, Textbilder und die automagics selbst. Ein scheinbar privater Text wird seziert, um öffentlich bloß
gestellt zu werden. Dabei wird die Wirkkraft von Worten als persönliche „Alltags-Therapie“ beschworen.
Mehr dazu im Essay „Meine Hoffnungen sind realistisch.“ von Theresia Hauenfels.
Es entstehen weitere Litaneien, die zum Beispiel vom Künstler vorgetragen werden und in neue Werkgruppen einfließen.